Mein Name ist Ulrike Keller.
Ich betreibe seit 2007 die Hundeschule Best Friends.
Ich besitze die behördliche Genehmigung nach § 11 des Tierschutzgesetzes gewerblich Hunde auszubilden.
Die Liebe zum Hund begleitet mich schon mein ganzes Leben.
Momentan habe ich die 2 Jährige Amerikanische Collie Hündin Henya. Sie zeigt mir immer wieder, dass Lernen nie aufhört.
Warum eine eigene Hundeschule?
1995 mit dem Kauf meines zweiten Hundes wollte ich alles richtig machen, besuchte einen Hundeverein, und sah Hundetraining mittels Zwang. Ich war entsetzt und suchte einen Verein, der gewaltfrei ausbildet. Ich trainierte dort mit meinem Hund und machte eine Ausbildung zum Ausbildungswart im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH).
- Ich arbeitete bei den Welpenspielen mit,
- leitete Hundekurse,
- offene Gruppen,
- Kinderferienspiele mit Hund,
- unterrichtete den Hundeführerschein
- beschäftigte mich viel mit Hundeerziehung und lernte…
Um auch heute Welpen, Junghunden, Problem Hunden und natürlich Hundebesitzern mit ihren Problemen immer optimal helfen zu können, besuche ich regelmäßig Fortbildungen rund um die Hundeerziehung, Hundebeschäftigung und Problematik des ein oder anderen Mensch-Hund-Teams:
- Obedience, Uwe Wehner
- Übungsleiter von Welpenprägungsspieltagen
- Menschenführung und Rhetorik
- Turnierhundesport
- Menschenausbildung, aHa
- Hundeausbildung, aHa
- Arbeit mit Problemhunden, Dr. Niepel
- Kommunikationstraining für Hundeerzieher und Hundeverhaltensberater, Dr. Niepel
- Fit und gesund durch Aku Pressur Massage,
- Leitung von Welpenspielgruppen, Sabine Winkler
- Clicker-Workshop, Kay Laurence
- Hundetraining, Dr. Esther Schalke
- Schnüffelseminar, Vivian Theby
- Problemhunde, Mirjam Cordt
- Jagdverhalten, Dr. Udo Ganslosser
- Aggression und Beutefangverhalten, Dr. Dorit Feddersen-Petersen
- Longiersemiar, Sami El Ayachi
- Verhaltenstherapeutisches Training Modul 1,2,3 Thema Aggression, Celina del Amo uvm.
In meinen Hundeerziehungskursen arbeite ich mit positiver Verstärkung und daran, eine gemeinsame Kommunikation zwischen Mensch und Hund zu schaffen. Das daraus entstehende „WIR-Gefühl“ ist die beste Voraussetzung für den Trainingserfolg.
Hundetraining darf nicht als lästige Pflicht empfunden werden. Es ist gemeinsame freudige Aktivität von Mensch und Hund.
Mein Ziel ist, während des Hundetrainings jedem Hundebesitzer zu zeigen, wie er aus seinem Hund einen angenehmen Begleiter machen kann. Sei es beim Spaziergang im Wald, bei Begegnungen mit anderen Hunden, im Restaurant, im Umgang mit Kindern und auch zu Hause. Um dies zu erreichen, ist ein liebevolles und konsequentes Training notwendig, das Einfühlungsvermögen und Geduld voraussetzt.
Über diesen Weg wird ein dauerhaft konfliktfreies, harmonisches Zusammenleben möglich.
Es ist ein Unterschied, ob ein Hund seinem Menschen folgt, weil er Angst hat, wegen eines Fehlers bestraft zu werden, oder ob ein Mensch der attraktive Mittelpunkt im Leben eines Hundes ist. — Dr. Ute Blaschke-Bertold